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Kaufläche eines großen Backenzahnes vor dem Versiegeln | Kaufläche eines großen Backenzahnes nach dem Versiegeln | Kaufläche eines kleinen Backenzahnes vor dem Versiegeln | Kaufläche eines kleinen Backenzahnes nach dem Versiegeln |
Ein bildlicher Vergleich mag helfen, das hohe Erkrankungsrisiko der Kauflächen an Karies verständlich zu machen: so wie sich in einem Flußtal das Wasser sammelt, so sammelt sich der Speisebrei in den trichterförmigen Vertiefungen auf den Kauflächen der Zähne. Sie sind dort von tiefen Einziehungen durchzogen. In der Zahnheilkunde nennt man die Furchen und Rinnen:
Fissuren.
In diese Einziehungen pressen sich nicht nur Speisereste , sie bieten zugleich Millionen von Bakterien geschützte Lebensräume.
Während die Fissuren für Bakterien groß genug sind, sind sie zu schmal für die Zahnpflege. Diese ungünstige Form macht die Kauflächen insbesondere bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen zu den am stärksten kariesgefährdeten Regionen.
Hier hilft die Fissurenversiegelung:
![]() | Sie ist patientenfreundlich - es muss nicht gebohrt werden! |
![]() | Sie ist schmerzlos! |
![]() | Sie ist kostengünstig! |
Der Schutz gesunder, kariesfreier Kauflächen vermeidet dauerhaft kariöse Zahnzerstörungen. Wissenschaftliche Kontrolluntersuchungen bestätigen ca. 10 Jahre Langzeiterfolge!